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   BVerwG, 20.10.1977 - VII P 13.75   

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https://dejure.org/1977,1354
BVerwG, 20.10.1977 - VII P 13.75 (https://dejure.org/1977,1354)
BVerwG, Entscheidung vom 20.10.1977 - VII P 13.75 (https://dejure.org/1977,1354)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Oktober 1977 - VII P 13.75 (https://dejure.org/1977,1354)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Personalratsmitglieds auf die Regelsätze des Gesetzes über die Reisekostenvergütung für die Bundesbeamten, Richter im Bundesdienst und Soldaten (BRKG) - Beschränkung auf eine Aufwandsvergütung - Anwendbarkeit der Erlasse des Bundesministers der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Personalratsmitglieder - Erstattung von Reisekosten - Aufwandsentschädigung

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 23.09.1966 - VII P 7.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.10.1977 - 7 P 13.75
    Sinn und Zweck der Regelung des § 44 Abs. 1 in Verbindung mit § 52 Abs. 2 PersVG 1955, dem trotz seiner Geltung nur für Stufenvertretungen und den Gesamtpersonalrat generelle Bedeutung zukam, ist es, die Mitglieder von Personalräten bei Reisen, die zur Erfüllung ihrer Aufgaben notwendig sind, mit einer Reisekostenvergütung in demjenigen Rahmen abzufinden, der auch für Beamte bei Dienstreisen gilt (vgl. BVerwGE 25, 114 [117]).

    Wie der Senat bereits in BVerwGE 25, 114 (117) [BVerwG 23.09.1966 - VII P 7/65] ausgeführt hat, scheitert die Anwendung dieser Vorschrift nicht daran, daß es eine "oberste Dienstbehörde" für die Personalvertretung nicht gibt.

  • BVerwG, 22.06.1962 - VII P 8.61

    Rechtliche Ausgestaltung der Zustimmungsbedürftigkeit von Dienstreisen des

    Auszug aus BVerwG, 20.10.1977 - 7 P 13.75
    Zu den Aufwendungen gehören auch die in Ausübung ihres Amtes anfallenden Reisekosten der Mitglieder der Personalvertretung (BVerwGE 14, 282 [284]).
  • BVerwG, 27.08.1990 - 6 P 26.87

    Kein Anspruch auf Reisekostenerstattung bei Ablehnung der unentgeltlichen

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann der Personalrat allgemeine Fragen der Erstattungspflicht von Reisekosten seiner Mitglieder, die für diese von Bedeutung sind und sich immer wieder stellen können, einer gerichtlichen Klärung zuführen (vgl. Beschlüsse vom 16. Dezember 1960 - BVerwG 7 P 3.59 - <ZBR 1961, 90>, vom 20. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 13.75 - ZBR 1978, 246> und vom 27. April 1979 - BVerwG 6 P 89.78 - ).

    Gemäß § 44 Abs. 1 BPersVG findet das Bundesreisekostengesetz in vollem Umfange auf Reisen von Personalratsmitgliedern Anwendung, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind (vgl. BVerwGE 25, 114 [BVerwG 23.09.1966 - BVerwG VII P 7.65] ; 67, 135 ; Beschlüsse vom 20. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 13.75 - <ZBR 1978, 246> und vom 14. Februar 1990 - BVerwG 6 P 12.88 sowie - BVerwG 6 P 13.88 - <PersR 1990, 130>).

  • BVerwG, 14.02.1990 - 6 P 13.88

    Reisekostenvergütung für freigestelltes Personalratsmitglied

    Zu den Aufwendungen gehören auch die in Ausübung ihres Amtes anfallenden Reisekosten der Mitglieder der Personalvertretung (vgl. Beschlüsse vom 22. Juni 1962 - BVerwG 7 P 8.61 - <BVerwGE 14, 282, 284> [BVerwG 22.06.1962 - VII P 8/61] und vom 20. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 13.75 - <ZBR 1978, 246>).

    Damit findet das Bundesreisekostengesetz in vollem Umfang auf Reisen von Personalratsmitgliedern Anwendung, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind (vgl. Beschlüsse vom 23. September 1966 - BVerwG 7 P 7.65 - <BVerwGE 25, 114>, vom 20. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 13.75 - und vom 27. April 1983 - BVerwG 6 P 3.81 - ).

  • BVerwG, 23.04.1981 - 6 P 3.80

    Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde - Anforderungen an die Darlegung einer

    Soweit sie sich auf den Beschluß vom 20. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 13.75 - (Buchholz 238.3 A § 44 BPersVG Nr. 1) bezieht, fehlt es an der Gegenüberstellung sich widersprechender Rechtssätze.

    Deshalb sind die Ausführungen der Beschwerde darüber, dem Bundesverwaltungsgericht sei bei der Entscheidung vom 20. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 13.75 - (a.a.O.) bekannt gewesen, daß eine Zustimmung der Personalvertretung zu der Abfindung der Personalratsmitglieder durch eine Aufwandsvergütung nicht vorgelegen habe, für die Darlegung einer Divergenz ungeeignet.

  • BVerwG, 14.02.1990 - 6 P 12.88

    Gewährung von Reisekosten bei Fahrten eines freigestellten Personalratsmitglieds

    Zu den Aufwendungen gehören auch die in Ausübung ihres Amtes anfallenden Reisekosten der Mitglieder der Personalvertretung (vgl. Beschlüsse vom 22. Juni 1962 - BVerwG 7 P 8.61 - <BVerwGE 14, 282, 284> [BVerwG 22.06.1962 - VII P 8/61] und vom 20. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 13.75 - <ZBR 1978, 246>).

    Damit findet das Bundesreisekostengesetz in vollem Umfang auf Reisen von Personalratsmitgliedern Anwendung, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind (vgl. Beschlüsse vom 23. September 1966 - BVerwG 7 P 7.65 - vom 20. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 13.75 - und vom 27. April 1983 - BVerwG 6 P 3.81 - ).

  • BVerwG, 27.04.1979 - 6 P 17.78

    Freistellung für eine Schulungsveranstaltung durch die Dienststelle - Anspruch

    Das schließt es allerdings nicht aus, daß er allgemeine Fragen der Erstattungspflicht, die für seine Mitglieder von Bedeutung sind und die sich immer wieder stellen können, einer gerichtlichen Klärung zuführt (Beschluß vom 16. Dezember 1960 - BVerwG 7 P 3.59 - [ZBR 1961, 90]; Beschluß vom 20. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 13.75 - [Buchholz 238.3 A § 44 BPersVG Nr. 1 = PersV 1979, 73 = ZBR 1978, 246]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.10.2001 - 1 A 531/00

    Beamtenrechtliche Ausgestaltung der Gewährung einer Reisekostenvergütung für die

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 23. September 1966 - VII P 7.65 -, BVerwGE 25, 114 ff. (117), vom 20. Oktober 1977 - VII P 13.75 -, ZBR 1978, 246, vom 27. April 1983 - 6 P 3.81 -, a.a.O., 143, vom 14. Februar 1990 - 6 P 13.88 -, PersR 1990, 130 (131), vom 27. August 1990 - 6 P 26.87 -, ZfPR 1990, 171 ff. (172).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 02.03.1988 - 17 B 1/87

    Reisekosten; Reisekostenvergütung; Vergütungsanspruch; Bundesgrenzschutz;

    Es ist deshalb allgemein anerkannt, daß auch Mitglieder von Personalvertretungen, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind, anstelle des Tagegeldes nach § 9 BRKG nur eine Aufwandsvergütung nach § 17 BRKG in Verbindung mit den dazu ergangenen Erlassen erhalten, die gemäß § 4 Nr. 8 BRKG auch eine Art der Reisekostenvergütung ist (BVerwG, Beschl. v. 20.10.1977 - VII P 13.75 -, PersV 1979, 73; OVG Lüneburg, Beschl. v. 8.4. 1975 - P OVG B 1/75 -, PersV 1979, 425; OVG Münster, Beschl. v. 11.3. 1986 - CB 4/84 -, RiA 1987, 46; Grabendorff/Windscheid/Ilbertz/Widmaier, BPersVG, 6. Aufl., § 44 RdNr. 13; Fischer/Goeres in GKÖD, Bd. V, § 44, RdNr. 23; Lorenzen/Haas/Schmitt, BPersVG, 4. Aufl., § 44 RdNr. 34).
  • BVerwG, 27.04.1979 - 6 P 30.78
    Der Personalrat kann auch allgemeine Fragen der Erstattungspflicht die für seine Mitglieder von Bedeutung sind und die sich immer wieder stellen können, einer gerichtlichen Klärung zuführen (Anschluß BVerwG, 1977-10-20, VII P 13.75, Buchholz, 238.3 A § 44 BPersVG Nr. 1; Anschluß BVerwG, 1960-12-16, VII P 3.59, ZBR 1961, 90).2.
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 02.03.1988 - 17 B 4/87

    Antrag auf Feststellung des Anspruchs auf Gewährung von Reisekostenvergütung;

    Es ist deshalb allgemein anerkannt, daß auch Mitglieder von Personalvertretungen, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind, anstelle des Tagegeldes nach § 9 BRKG nur eine Aufwandsvergütung nach § 17 BRKG in Verbindung mit den dazu ergangenen Erlassen erhalten, die gemäß § 4 Nr. 8 BRKG auch eine Art der Reisekostenvergütung ist (BVerwG, Beschl , v. 20.10.1977 - VII P 13.75 -, PersV 1979, 73; OVG Lüneburg. Beschl. v. 8.4.1975 - P OVG B 1/75 -, PersV 1979, 425; OVG Münster, Beschl. v. 11.3.1986 - CB 4/84 -, RiA 1987, 46; Grabendorff/Windscheid/Ilbertz/Widmaier, BPersVG, 6. Aufl., § 44 RdNr. 13; Fischer/Goeres in GKÖD, Bd. V, § 44 RdNr. 23; Lorenzen/Haas/Schmitt, BPersVG. 4. Aufl., § 44 RdNr. 34).
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